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Geschlechtshormone: Östrogen, Progesteron und Testosteron im Überblick

Testosteronüberschuss bei Frauen: Symptome und was Sie dagegen tun können FOCUS de
Interessanterweise spielt Testosteron auch eine Rolle bei der Vitamin-D-Absorption. Testosteron ist für seine anabolen Wirkungen, sprich für den Aufbau von Muskelgewebe, bekannt. Spannend ist, dass sowohl das männliche Testosteron als auch das weibliche Östrogen erforderlich sind, um Muskulatur aufzubauen und Körperfett abzubauen. Obwohl es nicht unser bestimmendes Sexualhormon ist – für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ist Testosteron von großer Bedeutung. Anzeichen für niedrigen Testosteronspiegel sind verminderte Libido, Erektionsprobleme, Abnahme der Muskelmasse, Müdigkeit, Zunahme des Körperfetts und depressive Stimmungen.
Erfolgt eine entsprechende Diagnose, sollte die Behandlung auf die Ursache des hormonellen Ungleichgewichts abgestimmt sein. Empfehlenswert können Änderungen im Lebensstil oder Medikamente sein, die die Symptome des Überschusses lindern. Abhängig von der Ursache für den Testosteronüberschuss kann eine Operation notwendig sein, um Gewebe, das das hormonelle Ungleichgewicht verursacht, zu entfernen. Das bedeutet, dass gegen Tag acht bis elf die Östrogenspiegel zu steigen beginnen.
Ohne Behandlung führt ein schlechter Hormonhaushalt zu gesundheitlicher Beeinträchtigung, verminderter Libido, Nullenergie und einer ganzen Reihe von Problemen, die das Aussehen und das Gefühl beeinflussen. T-Booster enthalten Inhaltsstoffe wie Vitamin D3, Zink und Magnesium und bieten alle Vorteile einer Ersatztherapie ohne die harten und gefährlichen Nebenwirkungen. Die frühzeitige Erkennung niedriger Hormone im Blutkreislauf ist der Schlüssel zur Behebung der Probleme.
Ein im Verhältnis zu hoher Testosteronspiegel / Androgenspiegel bei der Frau kann z.B. Zu einer verstärkten Körperbehaarung (Bartwuchs, Damenbart, Haare auf der Brust) führen. Solche Veränderungen sind jedoch selten und hauptsächlich bei veranlagungsbedingt hohem Androgen-Spiegel zu beobachten. Testosteron sowie auch die anderen Androgene sind ein natürlicher Bestandteil im Körper der Frau, genauso wie auch weibliche Hormone im männlichen Körper gebildet werden.
Wenn du dir bewusst machst, welche Faktoren deinen Testosteronspiegel beeinflussen, kannst du daraus auch Rückschlüsse für die Behandlung eines Ungleichgewichts ziehen. Stressreduktion, ein stabiler Blutzuckerspiegel, hormonfreie Verhütung und eine nährstoffdichte hormonfreundliche Ernährung sind die Basis für ausgeglichene Testosteronspiegel. Mehr Hintergründe und Tipps zur Senkung männlicher Hormonspiegel gebe ich in dieser Hormon Reset Podcast Episode. Auf der anderen Seite kann auch bei Frauen ein Zu viel an Testosteron oder anderen männlichen Hormonen entstehen. In dem Fall kommt zu unangenehmen Symptomen wie Hirsutismus (Gesichtsbehaarung), Haarausfall, Akne oder Gewichtszunahme. Ein Überschuss männlicher Hormone ist typisch bei der Hormonstörung PCOS. Vier Ursachen für hohe Testosteronspiegel möchte ich dir vorstellen.
Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei der prämaturen Ovarialinsuffizienz (POI) nicht um eine vorgezogene Lebensphase, sondern um eine hormonelle Erkrankung. Progesteron kann den Stoffwechsel beeinflussen und eine Gewichtszunahme verhindern. Es wirkt entwässernd, da es den Abbau von überschüssigem Wasser und Salz fördert. Ein niedriger Progesteronspiegel kann dagegen zu Wassereinlagerungen führen, die oft mit einer Gewichtszunahme verwechselt werden. Ja, es gibt Progesteronpräparate in Form von Cremes, Tabletten oder Zäpfchen. Diese werden häufig zur Behandlung von Progesteronmangel, Zyklusstörungen, Kinderwunsch oder Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.
Es wird hauptsächlich in den Eierstöcken, während der Schwangerschaft in der Plazenta und in geringeren Mengen in der Nebennierenrinde sowie bei Männern in den Hoden produziert. Bei der Behandlung testosteronbedingter Erkrankungen werden genetische, hormonelle und lebensstilbezogene Faktoren berücksichtigt. Laboruntersuchungen helfen, den Spiegel an Testosteron und anderer Biomarker im Blut zu beurteilen und den Erfolg von Behandlungen zu überwachen.
Das Hormon ist besonders wichtig für die Entwicklung und Reifung der männlichen Geschlechtsorgane und der Geschlechtsmerkmale (z. B. Bartwuchs). Es hat aber auch Einfluss auf den Stoffwechsel, den Aufbau von Muskelmasse und Knochen sowie auf die sexuelle Funktionsfähigkeit und Libido bei Männern und Frauen. Kontrovers diskutiert die Fachwelt ein möglicherweise erhöhtes Karzinomrisiko bei Frauen mit PCOS. Eine große prospektive Studie zum gesteigerten Risiko für das Mammakarzinom zeigte jedoch keine Korrelation zu dem Syndrom. Auch für ein erhöhtes Risiko des Endometriumkarzinoms existieren nur wenige Hinweise, zum Risiko eines Ovarialkarzinoms liegen widersprüchliche Studien vor. Dennoch steht diese Hypothese nach den Worten Thalers »nach wie lange ist testosteron enantat nachweisbar vor im Raum«.